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Tag 17 – Freitag, den 02.06.2023

Weiter geht die Fahrt durch die abwechslungsreiche Landschaft des Connemara Nationalparks. Der Nationalpark liegt übrigens nördlich der Stadt Galway und grenzt an die charakteristische Bergkette „Twelve Bens“. Er wird auch „Savage Beauty“ („Wilde Schönheit“) genannt. Kühler Wind, Torfmoore, Heide, schroffe Berghänge, dunkle Bergseen, Schafe und die weißen Connemaraponys – das alles macht den Nationalpark einzigartig.

Zu Mittag gibt es frische und mega leckere Muscheln am Food Truck #MisunderstoodHeron mit fantastischem Blick Killary Fjord – einer von drei Fjorden in Irland.
Der Food Truck ist bekannt für frische Meeresfrüchte, selbstgebackenen Kuchen und sehr guten Kaffee.

Twelve Bens
Twelve Bens
Killary Fjord
Killary Fjord


Wir erreichen Achill Island – Irlands größte Insel. Hier gibt es traumhafte Strände, schroffe Berge, spektakuläre Klippen und hübsche Dörfer. Auch die Surfer kommen auf ihre Kosten.
Die Insel erreicht man über eine Brücke.

Wir übernachten – ganz alleine - auf dem kleinen Platzplatz am Spanish Armada Viewpoint. Herrlich!


Übernachtung: Sehr schöner Übernachtungsspot am Spanish Armada Viewpoint, Sitzgruppe vorhanden, ansonsten keinerlei Infrastruktur
Grandioser Blick auf den Atlantik und die gegenüberliegenden Berge
Gefahrene km: ca. 140

Tag 18 – Samstag, den 03.06.2023

Bei unserer Weiterfahrt halten wir an den Cloughmore Cliffs. Auch hier hat man eine traumhafte Aussicht über die Klippen und die Küste.


Es wird Zeit, dass endlich mal ein irischer Whiskey an Bord kommt. Da ist die Archill Distillery natürlich DIE Gelegenheit. Auch wenn wir hier ein wenig tiefer in die Tasche greifen müssen …
Leider hat nur der Verkauf offen, die Destillerie können wir aufgrund von Umbauarbeiten leider nicht besichtigen. Aber wir können den Whiskey probieren und kaufen eine Flasche.


Wir fahren weiter. Der Plan, bis nach Keem Bay zu fahren, geht leider nicht auf. Aufgrund des Feiertagswochenendes in Irland und der sich dort eingefunden Menschenmassen ist dieser Strand jetzt gesperrt. Wir kommen nicht weiter und müssen umkehren bzw. eine andere Richtung einschlagen. Man merkt deutlich, dass Feiertag ist. Die Insel ist überlaufen, Straße, Parkplätze und Campingplätze sind voll.

Der erste Übernachtungsspot ist ganz nett. Aber einige Franzosen, die hier bereits stehen, meinen, ihren (biologischen) Müll in der Landschaft verstreuen zu müssen. Trotz Hinweis sind sie nicht einsichtig und wir fahren ein Stück weiter bis zum Pier. Gute Wahl. Dieser Platz ist noch um ein Vielfaches schöner!

Bis gegen 20:30 Uhr kommen immer wieder Iren zum Baden und Picknicken, aber am Abend herrscht absolute Ruhe.
Grundsätzlich ist dieses Wochenende überall viel los und recht voll. Montag ist Feiertag in Irland und viele Iren nutzen natürlich dieses lange Wochenende für eine Auszeit.


Übernachtung: Wunderschöner Übernachtungsspot an einem kleinen (stillgelegten) Hafen mit Sandstrand, ohne Infrastruktur, herrliche Aussicht
Gefahrene km: ca. 70